Zur Geschichte des Handwerks
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Spielzeugschnitzen war der aus der Not geborene Broterwerb der Seiffener Kumpel nach Ende des Erzbergbaus. Die Bilder zeigen die technische Entwicklung der Holzbearbeitung mittels Dreh- und Drechselbank bis hin zur Mengenproduktion, die die Idee des Formtellers ermöglichte. Doch nicht minder bedeutsam waren die künstlerischen, am Markt verwertbaren Impulse, die von den alten Seiffenern Spielzeugschnitzern ausgingen. Jeder von ihnen hatte seine Marktnische, sein Erfolgsprodukt, mit dem er bekannt wurde, wie etwa Albert Füchtner mit seinem Nußknacker, Auguste Müller mit ihren Miniaturen aus Abfallholz der Schnitzer und Gustav Ehnert mit seinen prachtvollen Soldaten, den man deshalb auch Soldaten-Ehnert nannte. Hier gehts zum Spielzeugmuseum Seiffen |
Vom Mittelalter zu Albert Füchtner |
Vom Holz zur Skulptur |
Letzte Änderung: 29.01.2009 16:55:32 - Copyright Ulrich Perwaß 1991/2002. Alle Rechte vorbehalten