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Für Hella und Rainer (Dresden 1977)
13. Juli 2004: "Stark bewölkt, zeitweise Regen". So tönt es aus dem Autoradio. Soll ich, soll ich nicht? Ich wagte es und machte auf meinem Weg auf der A4 nach Osten einen kurzen Abstecher ins barocke Dresden. Schließlich hatte ich meine neue Nikon D70 bei mir. Mit ihr wollte ich die Panoramaaufnahme des Fürstenzuges unbedingt wiederholen, da diese mit der Videokamera Canon XM1 ein Jahr zuvor nicht ganz zu meiner Zufriedenheit ausgefallen war. Für den Fürstenzug war der bedeckte Himmel und damit die gleichmäßige Ausleuchtung ideal, für den berühmten Canalettoblick auf Kathedrale und Augustusbrücke wäre etwas Sonne sicher besser gewesen. Die Aufnahmen des Fürstenzuges und des Canalettoblickes finden Sie auf den Panoramaseiten.
Hier nun Eindrücke von meiner Rundwanderung über die Augustusbrücke, die Carolabrücke und die Brühlsche Terrasse. Ein Blick in die Kathedrale (ehemalige Hofkirche) und ein schneller Besuch am späten Nachmittag im Zwinger beschlossen meine Stippvisite in Dresdens barocker Sphäre nicht ohne den Vorsatz, im nächsten Jahr dieser wunderbaren Stadt, ihrer Geschichte und Kultur wenigstens einige Tage zu widmen . |
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Blick auf die Brühlschen Terrassen vom rechten Elbufer: Von links: Albertinum, Kunstakademie, Frauenkirche, Sekundogenitur, Neues Ständehaus mit Turm, Georgenbau, Hausmannsturm, Kathedrale |
Frauenkirche am 13. Juli 2004 kurz vor der Demontage des Kranes |
Auf der Brühlschen Terrasse: Denkmal Ernst Rietschel mit der Symbolfigur Zeichnen |
Georgentor |