Galerie 2018-01  

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Start ins neue Jahr 2018

 

 

 

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Silvesterfeuerwerk in Schwarzenau

Der Regen erzwang einen eingeengten Blickwinkel für den Fotografen, jedoch nicht für die feierlustigen Schwarzenauer! Über eine halbe Stunde dauerte die lautstarke Lichterfülle zur Begrüßung des neuen Jahres. Wie gut, dass ich die NIKON D850 auf Automatik einstellen konnte! So konnte ich in der warmen Stube mit Wein, Weib und Gesang das neue Jahr begrüßen und der zukunftsträchtigen Digitalisierung mein Hobby überlassen. Prost Neujahr!

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Hochwasser in Schwarzenau

Das war kein Winter! Das war irgendwas, aber kein Winter! Regen, Nebel, Wind und Hochwasser in der Eder kennzeichneten den Jahreswechsel ins Jahr 2018! Hier einige Bilder des Hochwassers:

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Wisente im Rothaargebirge

Richard Casimir Karl August Robert Konstantin Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg initiierte mit finanzstarker Unterstützung der EU und weiterer öffentlicher Geldgeber die unsinnige Wisentwildnis im Rothaargebirge am Rothaarsteig in der Nähe von Bad Berleburg. So lange die Wisentherde eingezäunt gehalten wurde, gab es auch keine Probleme mit den lieben Tierchen. Nachdem ein Teil der Herde freigelassen wurde, wurden schnell die Probleme sichtbar, die viele Naturfreunde schon lange befürchteten. Einige Waldbauern mussten sogar vor Gericht ziehen, um ihr Eigentum zu schützen. Darauf äußerte sich der Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg in höfischer Manier im September 2015:

Zitat aus Wikipedia

 „Wenn die es schaffen, die Wisente, die jetzt draußen rumlaufen, abzuschaffen, dann kann es gut sein, dass ihre Höfe brennen. Das wissen die auch ganz genau. Ich zünde sie nicht an, aber ich weiß, wie es geht.“ Dies führte zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Siegen wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten (§ 126 StGB). Der Prinz entschuldigte sich später öffentlich und persönlich bei den Sauerländer Waldbauern. Im Dezember 2015 stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen Zahlung von 5000 Euro an das Deutsche Kinderhospiz in Olpe ein.

 

Im Dezember 2017 verursachte die freilaufende Herde einen Verkehrsunfall und plünderte die Silage des Bauern Hermann-Josef Volmers in Almert bei Oberkirchen. Daraufhin wurde das Silo vom Trägerverein der Wisentwildnis durch einen spannungsführenden Weidezaun geschützt und eine Tempobegrenzung auf der Landstrasse durch den Kreis verfügt. Wanderer wurden gebeten, sich nicht weniger als 50 Meter den Tierchen zu nähern.

 

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Hinweise für Wisenttouristen in Almert

(Es fehlt der Hinweis für das gesetzmäßige Anzünden von Bauernhöfen:

Der Prinz entschuldigte sich bei den Waldbauern für seine unbedachte Äußerung!)

 

 

 

 

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Letzte Änderung:  14.04.2023 21:12:22   -  Copyright Ulrich Perwass 1991/2018.    Alle Rechte vorbehalten