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Stipvisite Papenburg Nach fast dreistündiger Besichtigung der Meyer-Werft ging es per Bus 4 km zurück zur alten Meyer-Werft in Papenburg in der Nähe des Bahnhofs. Fast 2 1/2 Stunden hatten wir Freilauf, um ein wenig auch die Stadt Papenburg kennenzulernen. Na dann los! |
Alter Kran vor alter Werft Fast schon etwas armselig steht der alte, handbetriebene Kran vor der alten Meyer-Werft in Papenburg, wo die Familie Meyer seit 1795 Schiffe baute. 1975, also 180 Jahre später, musste man u.a. wegen einer Eisenbahnbrücke an den Stadtrand von Papenburg wechseln, um riesige Kreuzfahrtschiffe bauen zu können. Das offensichtlich sehr erfolgreich, betrachtet man am neuen Standort die riesigen Hallen und Trockendocks. In der siebten Generation ist die Firma im alleinigen Besitz der Familie Meyer! Welch eine unternehmerische, innovative und soziale Leistung über 220 Jahre! Hut ab! |
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Die alten Werftgebäude |
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Gebaut auf dem alten Werftgelände: Klicken Sie auf das Bild und Sie lesen eine der wundersamsten Geschichten des Schiffbaus. |
Doch nun weiter in Papenburg: Sehr empfehlenswert: Matjes mit Bratkartoffeln! |
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Am Heimatmuseum |
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Der Hauptkanal in Papenburg Er diente der Moorentwässerung und dem Transport des Torfes. Heute sind die Zugbrücken nur noch romantische Attrappen, die die schönen alten Museumsschiffe gefangen halten und eine Grachtenfahrt unmöglich machen. |
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Eine namenlose Zugbrücke |
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Meyer-Mühle |
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Kuff "Margareta von Papenburg" Küstensegler des Schifffahrtsmuseum in Papenburg |
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Brigg "Friederike von Papenburg" |
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Galionsfigur der "Friederike von Papenburg" Sie beobachtete den Kurs des Schiffes und bewahrte es vor Unglück und Gefahren. |
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AKE-Rheingoldexpress In Wartestellung im Bahnhof Papenburg. Um 18:30 Uhr geht es zurück nach Köln. |
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Letzte Änderung: 14.04.2023 20:07:59 - Copyright Ulrich Perwass 1991/2016. Alle Rechte vorbehalten |